• headergrafik
    Qualität und Sicherheit
    am Bau als oberste Maxime
    Generalunternehmer Netzbau

S21 Bad Cannstatt

Für die Digitale Schiene Deutschlands

Auftraggeber: DB Projekt Stuttgart – Ulm GmbH
Bauzeit: 50 Monate Baujahr: 2021–2025
Gelbe Baustelle mit Gleisbau Göppingen
Ausführung von Kabeltiefbauarbeiten, welche 80 Kabelquerungen, 15.000 m Kabelkanal und 76 Signalgründungen umfassen
Gründung von 16 Signalauslegern mittels Bohrpfählen mit 88 cm Durchmesser und bis zu 22 m Länge mit Gleisgründungszug, welcher speziell für dieses Bauvorhaben eine Sonderzulassung erhielt

Besonderheiten im Projekt:

Beschleunigung durch AG: insgesamt 11 Wochen Sperrpause von Mai bis Juli 2023
Einsatz von bis zu 50 Mann und 5 Zweiwegebagger rund um die Uhr

S21 KTB Fildern

Auftraggeber: DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH
Bauzeit: 28 Monate Baujahr: 2021–2024
Kabelverlegung LST/TK: ca. 700 km
Kabelgefäßsystem Beton und Gleisfeldkonzentrator ca. 23,8 km
Kabelaufbauschächte Gr. IV-X: ca. 85 Stk.
Querungen: 104 Stk.
Im Rahmen des Digitalen Knoten Stuttgart soll der Eisenbahnknotenpunkt Stuttgart über digitale Stellwerke gesteuert werden. Hierzu wird das Stellwerk von Vaihingen nach Böblingen und Flughafen Stuttgart erneuert. Gründung von einem Gleisfeldkonzentrator (GFK) und Anpassung Stellwerk Vaihingen sowie deren Umfelder, Einbau von ca. 23.800 m Beton- und GFK Kabelkanal, sowie ca. 85 Stk. Gleisquerungen realisiert. Verlegung von gesamt ca. 700.000 m Kabel.

Besonderheiten im Projekt:

Einbau einer Stahlbehelfsbrücke über 20 m
Einbau einer Stahlrohrquerung mit einer Dimension DN 800 im Fels
Einbau von 5.000 m Randwegsicherung

Schnellläuferprojekt DSTW Zwieseler Spinne

Natur pur und Digitalisierung der Schiene im Bayerischen Wald

Auftraggeber: PINTSCH GmbH
Bauzeit: 14 Monate Baujahr: 2022–2023
Neben dem klassischen Kabeltiefbau und den Signalgründungen für das neue Stellwerk sind wir mit dem parallelen Gleis- und Straßenbau sowie mit der landschaftspflegerischen Begleitung beauftragt. Im Zuge des Projektes kommen weitere Aufträge, wie die Errichtung inklusive Gründung von fünf Gleisfeldkonzentrator-Gebäuden (GFK) und zwei Heißläuferortungsanlagen (HOA), hinzu. Herausforderungen sind dabei die Eigenheiten eines Pilotprojektes, die planerische Zuarbeit, der felsige Baugrund und die sich derzeit noch in Betrieb befindliche, störungsanfällige Stellwerkstechnik.
Weitere Aufgabenstellungen bilden die Logistik, die Zuwegung und die Andienung von Material an die sehr abgelegene, eingleisige Bahnstrecke sowie die Auflagen des Natur- und Artenschutzes.
Neubau Kabelkanal: 28.000 m
Erstellung Gleisquerungen: 850 m
Errichtung Kabelaufbauschächte: 160 Stk.
Signalgründungen (zum Teil Felsgründungen): 99 Stk.
Kabelkanalsicherung mit Schotterhalteplatten rammen: 3.600 m
Kabelverlegung: 288.000 m
Kabeltiefbau für Heißläuferortungsanlagen: 2 Stk.
Umbau Bahnübergänge: 9 Stk.
Außenanlage und Gründung GFK-Module: 4 Stk.
Außenanlage und Gründung GFK-Module und fahrdienstleitergesteuertes Bediengebäude: 1 Stk.

Kabeltiefbau Untertürkheim

Schritt für Schritt digitale Technik

Auftraggeber: DB PSU GmbH
Bauzeit: 48 Monate Baujahr: 2022–2025
Kabeltiefbau, Kabelzug, Gründung sowie Herstellung von GFK – Umfelder (Gleisfeldkonzentratoren), Neu-, Um- und Rückbau von Signalauslegern
Im Rahmen des Digitalen Knoten Stuttgart sind wir beauftragt die Grundlage zu schaffen, dass der Eisenbahnknotenpunkt Stuttgart über digitale Stellwerke gesteuert wird. Gründung von vier Gleisfeldkonzentratoren (GFK) sowie deren Umfeld hergestellt, verbauen von ca. 16.000 m Betonkabelkanal, sowie ca. 70 Stk. Gleisquerungen realisiert. Neubau von insgesamt vier Signalausleger sowie den Umbau und den Rückbau jeweils eines Signalauslegers. Verlegung von gesamt ca. 400.000 m Kabel. Gründung von 190 Signalen auf neun unterschiedlichen Bahnstrecken.

Elektronisches Stellwerk Riedbahn (ESTW RBN)

120 km neue Kabeltrassen und 500 neue Signale zwischen Frankfurt und Mannheim

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 38 Monate Baujahr: 2022–2025
Neubau von insgesamt sieben ESTW-A und drei ESTW-Z Stellwerken zwischen Frankfurt/Main-Stadion und Mannheim-Hauptbahnhof mit 33 km Gleiserneuerung inkl. 53 neuer Weichen, ca. 120 km Betonkabelkanalneubau mit ca. 25 km Schotterhalterungen und 2.500 m Gleisquerungen, ca. 800 Stk. Kabelaufbauschächte. Nach Fertigstellung des neuen Kabelführungssystems werden ca. 700 km Neukabel verzogen und ca. 1.200 km Bestandskabel zurückgebaut.

Besonderheiten im Projekt:

Digitale Erfassung der ausgeführten Leistungen über Kamerasysteme
(KI-Programme) und deren Auswertung durch den Auftraggeber.

ESTW Osterburken

Die Eisenbahninfrastruktur in Baden-Württemberg wird modernisiert

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 24 Monate Baujahr: 2021–2022
Für das neue elektronische Stellwerk in Osterburken werden im Zuge der Totalsperrung von Ende Juli bis Anfang September 2021 rund 6.500 m neuer Kabelkanal in den Größen I bis IIIa verlegt. Zur Erstellung von Kabelkanaltrassen muss in definierten Bereichen von Bahndämmen vor der Verlegung von Kabelkanälen erst ein Randwegverbau von 1.200 m eingebaut werden. Dieser Randwegverbau besteht aus Schotterhalteplatten, welche mit gerammten HEA-Trägern gestützt wird. Entlang der beiden Strecken 4120 und 4900 werden 73 Signalfundamente für die neuen Leit- und Sicherungstechnik mittels Rammrohgründungen TECDOWN oder in Monolithischer Bauweise erstellt. Um die neue Kabelführung zu gewährleisten, werden entlang der gesamten Strecken insgesamt 43 neue Gleisquerungen in offener Bauweise erstellt. Dafür wird der Gleiskörper geöffnet und die Leerrohre unter dem Gleis hindurchgeführt und einbetoniert. An drei neuralgischen Punkten bezüglich der Signalsicht ist es erforderlich, dass drei neue Signalausleger erstellt werden. Zur Gründung von zwei Signalausleger werden jeweils zwei Stahlrohre mit einem Durchmesser von 700 mm eingerammt und ein Kopfbalken mit Ankerkorb auf betoniert. Bei dem dritten Signalausleger wird ein vollständiger Spundwandkasten bis auf eine tragende Bodenschicht gerammt und mittels zusätzlicher Mikropfähle im Boden verankert. Damit zum Schluss die Technik miteinander kommunizieren kann werden im Gesamtprojekt ca. 120.000 m Kabel verlegt.

ABS Hanau/Gelnhausen

ABS Hanau-Fulda – Erste Schritte zur 4-Gleisigkeit

Auftraggeber: DB Netz AG
Bauzeit: 36 Monate Baujahr: 2020–2023
Arbeitskräfte: bis zu 40 Mitarbeiter, 8 Zweiwegebagger, Schienenfahrbare Ramme.
Erstellung Ausführungsplanung
Kabeltiefbau
Kabelverlegung LST/TK/50Hz: ca. 400 km
Kabelgefäßsystem Beton und Gfk ca. 39 km
Kabelaufbauschächte Gr. IV-X: 150 Stk.
Signalfundamente Rammrohr: 68 Stk.
Gleisquerungen 4-12 KSR in Beton: 65 Stk. über 1 bis 3 Gleise
Gleisquerungen Stahlrohr DN 300-600 12 Stk. über 2 bis 5 Gleise
Gründung von Signalauslegern und Signalbrücken: 9 Stk.

ARGE Taunusbahn

Erneuerung LST für die Elektrifizierung der Taunusbahn

Auftraggeber: Der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT)
Bauzeit: 12 Monate Baujahr: 2021
35 Mitarbeiter, 5 Zweiwegebagger, 2 Lafettenrammen, Colmar, 37 km von Friedrichsdorf bis Brandoberndorf im Hochtaunus-Kreis, 7 Bahnhöfe und 2 Haltepunkte
Erneuerung der 83 Bestandssignale
Kabelverlegung LST/TK: auf der gesamten Strecke ca. 145 km
14 km Betonkabelkanäle inkl. Schotterhalteplatten
700 m Kunststoffkabelkanäle
Betonkabeltröge in Beton und Kunststoff
Kabelaufbauschächte und Kabeleinbauschächte
63 Rammrohrgündungen
7 Monolithen in großer Bauform und 7 in kleiner Bauform
18 Gleisquerungen inkl. Anbindung Kabelaufbauschächte
7 neue Straßenquerungen
6 Neubau ESTW-A-Module, inkl. Anbindung Kabelaufbauschächte

TANV Ansbach - Crailsheim

Auftraggeber: DB Netz AG, München
Bauzeit: 20 Monate Baujahr: 2020–2021
Erneuerung der LWL-Verbindung zwischen dem Bf. Ansbach (Bay.) und Bf. Crailsheim (BaWü) auf einer Länge von 49 km. Herstellung einer neuen Kabelkanalanlage mit 13 km Stützkonstruktion, in einem anspruchsvollen Sperrpausenkonzept mit durchgängigen Nachtsperrpausen (37 Wochenenden am Stück). 51 km Verlegung eines neuen LWL-Kabels